Psychotherapie Saarland

Verhaltenstherapie Saarbrücken | Angststörungen & Panikattacken | Zwangsstörung | Depression…

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie biete ich Psychotherapie im Saarland für verschiedene Erkrankungen an. Von Depression über Panikattacken bis hin zu Zwangsstörungen. Ich bin außerdem Expertin für Angststörungen und unterstütze Sie bei allen Arten von Phobien 

Psychotherapie – mehr als ein Gespräch

Psychotherapie bzw. auch die psychologische Online-Beratung, ist weit mehr als nur ein Gespräch zwischen Therapeut und PatientIn. Psychotherapie, konkreter noch die Verhaltenstherapie, ist Arbeit – für beide Seiten! Denn Verhaltensänderungen fallen leider nicht vom Himmel. Therapie kann auch schmerzhaft und aufwühlend sein. Aber sie darf, trotz hartnäckiger Vorurteile, auch Spaß machen. Wenn Patienten meine Praxis für Psychotherapie im Saarland (Saabrücken) verlassen, sollen sie vor allem eines verspüren: Hoffnung! Die Zuversicht, dass es wieder besser wird.

Im Erstkontakt mit mir haben viele Patienten häufig Unsicherheiten bezüglich der Inanspruchnahme einer Psychotherapie. Doch diese Sorgen zerstreuen sich bei den meisten bereits nach der ersten Sitzung. Wenn sie feststellen: Ich kann so sein, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen. Und genau so soll es auch sein. Meine Patienten sollen sich bei mir „aufgehoben“ fühlen, sicher. Denn nur in einer vertrauensvollen Atmosphäre kann man Veränderung wirklich zulassen.

Wer sich auf diesen Prozess einlässt und aktiv an der Bewältigung seiner Probleme mitarbeitet, dem kann eine Psychotherapie meist sehr gut helfen.

Ziel meiner therapeutischen Arbeit ist es immer, Handlungsalternativen aufzuzeigen, Veränderungsprozesse zu unterstützen und die Autonomie des Patienten zu stärken.

Psychotherapie | Verhaltenstherapie

Hilfe bei psychischen Problemen

Psychische Erkrankungen oder psychische Störungen werden in der Psychotherapie nach der ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) klassifiziert. Diese Einteilung hat die Weltgesundheitsorganisation erstellt. Darunter fallen zum Beispiel affektive Störungen, wie die Depression oder die Neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen, dazu zählen beispielsweise die Angststörungen.

Auch ich richte mich selbstverständlich nach dieser Klassifikation. Für viele Menschen ist es oftmals wichtig dem „Monster am Wegesrand“ einen Namen geben zu können, sprich eine Diagnose zu erhalten. Denn auch für psychische Erkrankungen gilt, wie in vielen anderen Lebensbereichen auch: Wissen macht handlungsfähig!

Barbara Deppe, Psychotherapie Depression

Psychische Erkrankungen sind behandelbar

Bin ich psychisch krank?

Überkommt Sie manchmal ein Gefühl von unerklärlicher Angst? Oder sind Sie oft traurig, liegen im Bett und fühlen sich wie gelähmt?

Solche Symptome sollte man ernst nehmen! Klar, jeder von uns ist mal schlecht drauf, hat einen miesen Tag und die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Wenn diese Zustände jedoch länger andauern, sollte man aufmerksam werden. Hinter einer tiefen Traurigkeit kann sich auch eine sogenannte Anpassungsstörung oder gar eine Depression verbergen. Und dies sind nur einige Beispiele, wie unsere Psyche auf belastende Lebensereignisse reagieren kann. Andere Menschen zeigen wiederum ganz andere Symptome: Sie bekommen Panikattacken oder haben körperliche Beschwerden, die medizinisch nicht begründbar sind.

Höher, schneller, weiter?

Wir sind Individuen und reagieren alle sehr unterschiedlich auf Herausforderungen im Leben. Es gibt Menschen, die weniger Burnout-gefährdet sind als andere. Es gibt aber auch diejenigen unter uns, die leichter „irritierbar“ sind – ihre psychische Widerstandskraft ist nicht so „unerschütterlich“. Solche Menschen werden auch schneller aus der Bahn geworfen und können Belastungen nicht so leicht wegstecken. Leider wird in unserer Arbeitswelt auf die Sensibelsten am wenigsten Rücksicht genommen – das Prinzip Leistung dominiert. Höher, schneller, weiter…doch nicht jeder von uns kann da mithalten. Ist man beispielsweise in seinem Beruf sehr gefordert, wird dann noch vom Partner verlassen oder ein Familienmitglied erkrankt plötzlich schwer, hat das Konsequenzen für unsere psychische Belastungskraft. Die Seele leidet! Der ideale Nährboden für psychische Erkrankungen. Aber niemand muss sich damit abfinden! Es gibt heute sehr gute Therapien, um der Psyche Entlastung zu verschaffen und den Teufelskreis aus Traurigkeit oder Ängsten zu durchbrechen.
Alles was Sie brauchen, um der Spirale aus negativen Gedanken und Emotionen, zu entfliehen, ist ein wenig Mut und etwas Begleitung und Unterstützung!

Psychische Erkrankungen – hier kann ich Ihnen helfen:

Meine Therapie-Schwerpunkte

Angststörungen

Angst vorm Autofahren

Agoraphobie

  • Angst vorm Autofahren | Panikattacke beim Autofahren
  • Angst verrückt zu werden und die Kontrolle zu verlieren
  • Angst vor Menschenmassen
  • Platzangst
  • Angst einkaufen zu gehen
Soziale Phobie, Mädchen alleine, Angst

Soziale Phobie

  • Angst in sozialen Situationen
  • Angst vor fremden Menschen
  • Angst mit anderen zu reden
  • Angst vor Referaten| Angst vor Vortrag
  • Angst mich zu blamieren
  • Angst vor Zurückweisung | Angst vor sozialer Ablehnung
Panikattacke nachts

Panikattacken

  • Panikattacken nachts mit Todesangst
  • Angstzustände beim Einschlafen | beim Aufwachen
  • Panikattacken aus dem Nichts
  • Panik bei Stress
  • Das Gefühl, Panikattacken den ganzen Tag zu haben

Weitere Themen:

☆ Generalisierte Angststörung
☆ Zwänge / Zwangserkrankung
☆ Depression
☆ Burnout

☆ Schlafstörungen
☆ Psychosomatische Erkrankungen
☆ Hypochondrie / Angst vor Krankheiten
☆ Anpassungsstörung
☆ Somatoforme Störungen
☆ Chronische Erkrankungen

Aktuelle Blog-Artikel

Soziale Phobie

Soziale Phobie

Jeder war schon einmal in einer sozialen Situation, in der er sich unwohl gefühlt hat. Bei Sozialphobien geht das Empfinden aber deutlich über normale Unsicherheit hinaus. Menschen mit sozialen Ängsten haben oft permanent das Gefühl, sie könnten sich peinlich oder unangemessen verhalten und auf Ablehnung zu stoßen. Oft werden diese Empfindungen begleitet von körperlichen Symptomen, wie Schwitzen, Zittern, Erröten, Schwindel, Herzrasen oder Übelkeit. Alles andere als angenehm.

Angst vorm Autofahren

Angst vorm Autofahren

Angst und Panik beim Autofahren sind gar nicht so selten. Die Angst davor alleine oder weiter weg von zu Hause zu reisen, ist nur ein Symptom der Agoraphobie. Angstzustände und Panik sind vor allem beim Autofahren sehr bedrohlich. In diesem Blog-Artikel wird am Beispiel von Katrin beschrieben, was es mit der Angst vorm Autofahren auf sich hat.

Ghosting

Ghosting

Das erste Date mit ihm war einfach super! Lauer Sommerabend, leckere Getränke, romantische Location und tiefsinnige Gespräche und zum Abschied ein filmreifer Kuss. Es hat einfach alles gepasst an dem Abend, dachte sie und schwebte auf
Wolke 7. Es hätte der Anfang einer großartigen Liebesgeschichte sein können…dachte sie….Und was dachte er?

Unerfüllter Kinderwunsch

Unerfüllter Kinderwunsch

Ein unerfüllter Kinderwunsch bzw. ungewollt kinderlos zu bleiben ist ein Thema, über das in unserer Gesellschaft leider noch zu oft geschwiegen wird. Vor allem dann, wenn Single-Frauen davon betroffen sind. Diesen Frauen wird nicht nur vielfach das Recht auf ein eigenes Kind abgesprochen, sondern auch die Trauer, dass ihr unerfüllter Kinderwunsch sich nicht verwirklichen ließ. Höchste Zeit also das Thema näher zu beleuchten.